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Triggerpunkte (Konkrationsknoten) sind kleine Verhärtungen bzw. Verspannungen in der Muskulatur. Sie lösen in der Regel Beschwerden direkt an der verspannten Muskulatur aus. Viele kennen die Situation nur zu gut, dass nach einem anstrengenden und stressigen Tag die Nacken- und Rückenmuskulatur verspannt ist. Diese Beschwerden sind in der heutigen Zeit leider ein ständiger Begleiter von vielen Menschen. Oft sind hierfür Triggerpunkte in der Muskulatur verantwortlich.
Triggerpunkte (Konkrationsknoten) sind kleine Verhärtungen bzw. Verspannungen in der Muskulatur. Sie lösen in der Regel Beschwerden direkt an der verspannten Muskulatur aus. Oft strahlen sie jedoch auch in andere Bereiche des Körpers aus, die auf den ersten Blick keinen offensichtlichen Zusammenhang haben (z.B. Nackenverspan¬nungen können zu Schmerzen im vorderen Kopfbereich führen und Triggerpunkte im oberen Rücken können in Schultern und Arme ausstrahlen).

Jeder Mensch hat mehr oder weniger ausgeprägte Triggerpunkte. Es gibt drei Hauptursachen für das Entstehen von Triggerpunkten:
Vermeidbare Muskelüberlastung (Überbelastung-Syndrom)
Die chronische Überbelastung von Muskeln im Alltag oder der Arbeit ist ein typisches Phänomen der heutigen Gesellschaft und wird auch als Überbelas¬tung-Syndrom bezeichnet. Es ist daher wichtig, die Ursache hierfür zu analysieren und entsprechende andere Bewegungsabläufe anzutrainieren.
Unvermeidbare Muskelüberlastung
Triggerpunkte können auch durch direkte Einwirkung auf die Muskulatur, z.B. bei einem Unfall, entstehen. Wenn Triggerpunkte nicht als Bestandteil einer körperlichen Verletzung erkannt und behandelt werden, entstehen unnötige Schmerzen, die eine vollständige Genesung auf eine unbestimmte Zeit verschieben können.
Unerwartete Muskelüberlastung
Durch Operationen und die darauffolgende Schonhaltung der Muskulatur können ebenfalls Triggerpunkte entstehen. Insbesondere sind Muskeln betroffen, die bei der Operation behandelt wurden.
Triggerpunkte können jedoch sehr gut behandelt werden. Meistens wird hier empfohlen, mehrere Therapiesitzungen bei einem Physiotherapeuten zu vereinbaren. Leider reichen die Sitzungen, insbesondere bei sehr stark ausgeprägten Triggerpunkten, in der Regel nicht aus und es müssen zahlreiche zusätzliche Sitzungen vereinbart werden.
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