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Eine frühzeitige Berücksichtigung von Triggerpunkten und deren Behandlung kann viel Schmerz und Frust vermeiden. Eine frühzeitige Berücksichtigung von Triggerpunkten und deren Behandlung kann viel Schmerz und Frust vermeiden. Zum Teil können Operationen vorgebeugt oder hinauszögert werden und die Mobilität, Beweglichkeit und Genesung von Verletzungen positiv beeinflusst werden. Werden Triggerpunkte nicht berücksichtigt, kann dies zu einer frustrierenden Genesung bzw. langen, ineffektiven Therapieverläufen führen. Durch eine Selbstbehandlung können Triggerpunkte rechtzeitig behandelt werden, ohne auf einen Therapeuten angewiesen zu sein. Hierdurch können schnelle und anhaltende Therapieerfolge erzielt werden. Du solltest jedoch immer einen Arzt konsultieren und dich nicht selbst diagnostizieren.
Wie finde ich Triggerpunkte?
Vertraue auf deinen Körper! Indem auf dein Körpergefühl hörst, wirst du die schmerzhaften Stellen in deiner Muskulatur (auch Triggerpunkte genannt) finden. Diese Anwendungsbroschüre hilft dir dabei, typische Triggerpunkte zu finden.
Wie behandele bzw. massiere ich einen Triggerpunkt?
Wie lange und wie häufig?
Begrenze die Massage bitte auf sechs bis zwölf Bewegungen pro Triggerpunkt. Eine Besserung der Beschwerden stellt sich in der Regel bei einer Behandlung von drei- bis sechsmal pro Tag und Triggerpunkt ein.
Richtiger Druck und Griff
Strebe bitte eine Schmerzstufe von 7 (mindestens 5) auf einer Skala von 1 bis 10 an. Bei Bedarf kannst du den den Druck je nach Körperempfinden erhöhen. Höre auf dabei auf dein Körpergefühl. Falls sich die Verspannungen nicht lösen, arbeitest du vielleicht an der falschen Stelle oder hast einen Triggerpunkt übersehen.
